Beschreibung
Ein Kinderbuch, geschrieben von einem 7-jährigen Mädchen – so habt ihr die Welt noch nie gesehen.
Jeden Tag nach der Schule hat sich die siebenjährige Frieda im Hort an den Computer gesetzt und ihre Gedanken aufgeschrieben. Entstanden ist eine faszinierende Geschichte, die direkt aus der Seele eines Kindes spricht.
Ihre Mama Sylva-Michèle Sternkopf, selbst Autorin und Verlegerin, hat das Buch lektoriert und alles genauso gelassen, wie Frieda es geschrieben hat – vom Geschichtenaufbau über den Schreibstil bis zu den Überschriften. Inhalt und Ausdruck widerspiegeln 1:1 die Welt, wie Frieda sie mit ihren Kinderaugen betrachtet. Nur ein paar Kommas, Groß- und Kleinschreibung und die Orthografie hat Friedas Mama korrigiert (wobei auch die für eine Erstklässlerin schon richtig gut war, wie sie sagt).
Und so eröffnet sich beim Lesen eine fantasievolle Geschichte von einem dreizehnjährigen Mädchen, das sich nichts sehnlicher wünscht als ein eigenes Pferd. Doch ihre Eltern sind zu arm, um ihr eins zu kaufen. Eines Tages entdeckt sie ein Pferd im Wald – und sie nimmt es einfach mit nach Hause (… so einfach werden Träume wahr, wenn man nur ganz fest daran glaubt …). Aus dem anfänglichen Schock der Mutter wird schnell ein entspanntes: „Ach, das wird schon …“ (… ja, so voll im Vertrauen wünschen sich die Kinder ihre Eltern …). Jessica lernt reiten (… das dauert gerade mal einen Tag), und schon bald fährt sie auf ihr erstes Turnier und gewinnt einen Pokal (… ganz easy geht das). Dazwischen kocht sie immer mal ein leckeres Essen für ihre Eltern (… da gibt’s auch mal Kartoffelsuppe zum Frühstück …), und ganz wichtig ist es, jeden Morgen und Abend die Zähne zu putzen! Auf ihren Turnieren ist Jessica so erfolgreich, dass ihre Eltern sich sogar schon bald ein neues Haus kaufen können (… weil der liebe Bürgermeister ihnen jeden Monat 1500 Euro gibt…). Doch im Wald hinter dem Haus lauern große Gefahren … und so entfaltet sich zum Ende hin ein spannender Showdown mit Schlangenbiss, der in der Tierklinik endet. Zum Glück behält Jessica immer ihren Humor, und so wird am Ende natürlich alles gut – und Jessica bekommt sogar noch zwei neue Geschwisterchen.
Ja, und warum ist aus dieser Geschichte nun ein Buch entstanden? Weil Friedas Mama sich dachte, das wäre doch ein wunderbares Weihnachtsgeschenk für ihre Tochter: die eigene Geschichte als gedrucktes Buch in den Händen zu halten. In ihrer Agentur verlegten sie eine kleine Erstauflage von 10 Büchern für Omas, Geschwister und Freunde.
„Das Strahlen in Friedas Augen, als sie ihr erstes eigenes Buch in den Händen hielt, werde ich niemals vergessen“, sagt Friedas Mama Sylva Sternkopf, die auch gerade ein Buch schreibt. „Davon habe auch ich mein Leben lang geträumt – und nun hat sich meine Tochter diesen Traum sogar vor mir erfüllt!“
In den sozialen Netzwerken postete Friedas Mama das Bild und die Geschichte zu Friedas eigenem Kinderbuch. Die Reaktionen überschlugen sich – jeder wollte auch ein Exemplar haben. Die zehn Erstdrucke waren alle schon verschenkt – also wurde nachgedruckt. 100 Stück. Auch die waren nach wenigen Wochen alle. Die nächste Auflage stand in den Startlöchern … Eltern verschenkten das Buch an ihre Kinder, Mädchen und Jungen wünschten es sich zum Geburtstag, Lehrer lasen es ihrer Klasse vor und regten damit ihre Schüler zum Schreiben an.
Wie schön, wenn ein kleiner Kindertraum so groß wird! So wie der Traum von Jessica und ihrem Pferd.
Die Welt kann so einfach sein, wenn wir sie mit Kinderaugen betrachten. Und wenn wir uns den Zauber der Kindheit ein ganzes Leben lang bewahren.
„Die Abenteuer mit Jessica und ihrem Pferd“ ist eine wunderbare Erinnerung daran. Und eine Hommage an all die Träume, die jeder von uns als Kind hatte. Macht sie einfach wahr – und schreibt eure eigene Geschichte!
.
Bewertungen
Es gibt noch keine Bewertungen.